www.brix.de - Hauptseite,  Computer Stand: 2002-06-10

LocalTalk

Wenn auch nur 230 kbit/s langsam, ist es doch ein "richtiges" Netzwerk

Fangen wir mit Begriffsbestimmungen an: Nach allem, was in der Literatur und in anderen Meinungen zu finden war, ist LocalTalk der Name für Apples Netzwerk mit simplen (symmetrischen) zweiadrigen Leitungen. Es kann sein, das dies am Anfang AppleTalk hieß, doch ist das nunmehr der Name des Protokolls, das auf dieser Hardware verwendet wird. - Wird dasselbe Protokoll auf Ethernet benutzt, heißt es EtherTalk, was die Verwirrung komplett machen dürfte. Hier jedenfalls geht es nur um die Hardware von LocalTalk. - Allerdings konnte ich nicht anders: Für die Freunde einer ausgefeilten Systematik hier die Übersicht, wie AppleTalk und LocalTalk denn im Horizont des Osi-Schichtenmodells einzuordnen sind.

LocalTalk im OSI-Referenz-Modell

Wie AppleTalk aufgebaut und wo LocalTalk einzuordnen ist, zeigt sehr schön diese Übersicht über den kompletten AppleTalk-Zoo (aus [2] S. I-23).

Was gehört dazu?

LocalTalk ist ein einfaches Netzwerk, das eine zweiadrige, symmetrische Leitung als Medium nutzt. Die einzelnen Netzteilnehmer werden über LocalTalk-Boxen an dieses Medium angeschlossen. "Transceiver" dazu zu sagen ist vielleicht etwas zu hoch gegriffen, doch ist es letztlich so etwas, da die Boxen immerhin für eine galvanische Trennung zwischen Rechner und Medium sorgen. Von der LocalTalk-Box geht zur seriellen Schnittstelle eines klassischen Macintosh (RS-422), ob der sogenannte Drucker-Anschluss oder Modem-Anschluss benutzt wird, ist nur eine Frage der Software, welche an den jeweils benutzten Anschluss gebunden sein muss. Das Medium ist beidseitig mit je 120 Ohm (braun-rot-braun) abgeschlossen.

LocalTalk gab es in einigen Varianten: Das Original von Apple benutzt für das Medium ein zweiadriges, geflecht- und foliengeschirmtes Rundkabel mit dreipoligen Mini-DIN-Steckern. Die LocalTalk-Boxen haben entsprechend jeweils zwei solche Buchsen, jede davon mit integriertem Abschlusswiderstand, der beim Einstecken einer Leitung automatisch abgeschaltet wird. Als weiteres Zubehör gibt es Kupplungsstücke (also Doppelweibchen), um die Kabel verlängern zu können. Spätere Ausführungen aller LocalTalk-Geräte von Apple hatten Stecker und Kupplung mit einem "Locking-Mechanismus", wohl weil der häufigste Netzwerkfehler eine versehentlich herausgezogene Steckverbindung war.

Die LocalTalk-Komponenten

Die LocalTalk-Hardware-Komponenten (aus [1] S. 14).

Die LocalTalk-Boxen gab es darüber hinaus noch in zwei grundsätzlichen Ausführungen, nämlich für die 128k-, 512k-, 512ke-Macs mit einem D-9-Stecker und für alle "neueren" Macs mit Mini-Din 8-Stecker.

Die LocalTalk-Topologie

Eine typische LocalTalk-Netzwerktopologie (aus [1] S. 15).

Dieses original LocalTalk-Netz ist halt typisch Apple: Der Anwender muss nicht nachdenken, nichts löten, fast nichts beachten. Einfach eine LocalTalk-Box an die Rechner, dazwischen ein entsprechendes Kabel, fertig - läuft garantiert. Keine Steckverbindung kann verwechselt werden, den Netzabschluss kann man nicht vergessen, nicht doppelt oder sonstwie verkehrt machen. Man muss davon gar nichts wissen, es geht halt automatisch. Soll eine Leitung länger werden, kein Problem: Kabel kaufen, Kupplung kaufen, einbauen fertig.

Die LocalTalk-Boxen von innen

Diese Zeichnung stammt aus [2] S. A-5, dort findet man nebenfalls detaillierte Information zu den Eigenschaften des Übertragers.

So schön diese Lösung auch war, so hatte sie doch für die Computer-Bastler unter uns einen kleinen Nachteil, sie wurde nämlich recht teuer verkauft. Außerdem gab es noch eine andere Idee im Hintergrund der Konkurrenz-Entwicklung, die vor allem die Firma Farallon (jetzt: Proxim) vorantrieb: das AppleTalk "PhoneNET". PhoneNET, war im Grunde nichts anderes als LocalTalk von Apple, benutzte aber als Medium simple, flache vieradrige Telefonleitungen mit Western-Stecker (RJ-11) und hatte die entsprechenden Buchsen in den PhoneNET-Boxen. Zudem wurden die Pins 2 und 5 des RJ-11 (bis zu 6-polig) benutzt, nicht wie beim Telefon 3 und 4. So dass, jedenfalls will das die PhoneNET-Anleitung glauben machen, man die Telefoninstallation für Netzwerkzwecke doppelt nutzen kann. Ich kenne amerikanische Telefoninstallationen der entsprechenden Zeit nicht, doch ist es vorstellbar, dass es funktioniert: Sind alle Leitunegn und Anschlussdosen 4-adrig parallel geschaltet und benutzt das Telefon nur 3 und 4, so sind 2 und 5 für LocalTalk frei. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass es ausreichend Anschlussdosen in solchen Situationen gegeben hat. - Außerdem hätte man Brücken haben müssen, falls man mal etwas abbaut.

PhoneNET-Box von Farallon           Mini-PhoneNET-Box von Farallon           TurboNet ST-Box von Focus

Hier der Klassiker und die Spezialitäten: die PhoneNET-Box von Farallon und die kleine Variante als Stecker-Adapter. Daneben die "TurboNet ST"-Box von Focus mit Leuchtdioden.

PhoneNET-Abschlusswiderstand

Ein originaler Abschlusswiderstand für die PhoneNET-Boxen. - Technik zum Anfassen ...

Der PhoneNET-Adapater heißt also so, weil er (theoretisch) die beiden übrigen Adern einer Telefonleitung nutzen kann. Er benutzt die beiden äußeren Adern des 6/4-Western-Steckers (RJ-11 Pins 2 und 5), wogegen (amerikanisches) Telefon immer die beiden inneren benutzt.

In der Box sind beide Adernpaare ganz simpel von einer zu anderen Western-Buchse durchgeschleift. Dem "inneren" Adernpaar passiert gar nichts, das "äußere" ist (hochohmig) mit dem Übertrager (vulgo: Trafo) verbunden, der dann den (potentialfreien) Kontakt zum Rechner herstellt. PhoneNet und das original LocalTalk von Apple sind auf dem Medium übrigens identisch. Ob das in allen Einzelheiten mit vollen Leitungslängen funktioniert, weiß ich nicht, aber grundsätzlich geht es und scheint elektrisch auch vernünftig. Der einzige Unterschied ist die Abschirmung und die Verdrillung die beim Apple-Equipment deutlich besser ist. Dass die Abschlüsse zum einen mit 100 Ohm (Apple) und zum anderen mit 120 Ohm (PhoneNET) angegeben werden, ignoriere ich an dieser Stelle einfach mal.

Noch mal "grafisch":

       Anschluss 1      "Netz"         Anschluss 2

         Paar 2                          Paar 2
       ----------                      ----------
       |        |                      |        |
       | Paar 1 |                      | Paar 1 |
       |  ----  |                      |  ----  |
       |  |  |  |                      |  |  |  |
       |  |  |  |                      |  |  |  |
|-- 1  2  3  4  5  6 -------------- 1  2  3  4  5  6 --|
|   |  |  |  |  |  |                |  |  |  |  |  |   |
|   f  |  |  |  |  f                f  |  |  |  |  f   |
|   r  |  |  |  |  r                r  |  |  |  |  r   |  PhoneNET-Box
|   e  |  |  |  |  e                e  |  |  |  |  e   |
|   i  |  |  |  |  i                i  |  |  |  |  i   |
|      |  |  |  |                      |  |  |  |      |
|      |  |  |  ---------------o--------  |  |  |      |
|      |  |  |                 |          |  |  |      | 
|      |  |  ----Fon (Paar 1)--|-----------  |  |      |
|      |  |                    |             |  |      |
|      |  -------Fon (Paar 1)--|--------------  |      |
|      |                       |                |      |
       ------------------o-----|-----------------  
                         |     |
                         |     |
                    LocalTalk (Paar 2)
                    zum Übertrager (Trafo)

Auch die PhoneNET-Boxen gab es mit der Zeit von vielen Herstellern. Eine schöne Variante mit Leuchtdioden lierferte beispielsweise die Firma Focus (nannte sich TurboNet ST), es gab auch ganz billge ohne Herstellerbezeichnung, konstruktiv gab es aber kaum Unterschiede. - Eine besondere Kleinigkeit entwickelte Farallon dann doch noch, nämlich die PhoneNET-Box in Form eines etwas aufgeblasenen Mini-Din 8-auf-RJ-11-Adapters. Diese Spezialvariante diente allerdings nur zum Vernetzen genau zweier Macs oder musste an einem Netzwerkende eingbaut werden, denn sie muss ja einen Abschluss eingebaut haben. Ob diese Mini-Boxen noch ein potentialfreies Medium garantieren, weiß ich auch nicht.

Bei diesem Stichwort hier noch Anmerkung: Es gibt Bastelanleitungen, die zeigen ein einfaches Widerstandsnetzwerk, dass eine LocalTalk-Box "vortäuschen" soll. Es tut aber auch genau nur das! - Das mag auf drei Meter funktionieren, doch wer jemals Ausgleichsströme auf Netzwerkleitungen gemessen hat, weiß dass er nicht auf die Potentialfreiheit des Mediums verzichten will. Ich halte sowas für Pfusch und den Trafo in der Box für absolut unverzichtbar!

Der Umbau

Als LocalTalk aktuell und Ethernet (für mich) noch nicht bezahlbar war, wollte ich dennoch eine "schöne" Installation haben. PhoneNET inspirierte mich zu Telefontechnik und EAD-Ethernet-Installationen (RG-58, BNC) zum Prinzip der schaltenden Buchse im Medium. So kam ich zur Entscheidung TAE-N-Dosen für LocalTalk zu benutzen. Das verstößt zwar gegen das Prinzip, niemals Anschlussmaterial einer bestehende Norm für etwas anderes zu verwenden, doch es war zu verlockend und außer einer Funktionsstörung war bei einer evtl. Verwechslung kein Schaden an der Hardware zu erwarten, so dass ich es akzeptabel fand.

Die Schaltung ist einfach: Eine TAE-N-Anschlussdose leitet ohne Stecker zwei Adern (eigentlich a/b) von Pin 1 und 2 auf 5 und 6 durch. Wird der Stecker gesteckt, liegen die Pins an den entsprechenden des TAE-Steckers. Jetzt könnte man ein Y-Kabel mit je einem RJ-11 bauen und einmal TAE 1 und 2 auf RJ-11 3 und 4 sowie einmal TAE 5 und 6 auf RJ-11 2 und 5. Das fand ich aber nicht elegant genug und entschloss mich daher, die PhoneNET-Boxen zu öffnen und dort RJ-11 Pin 3 auf 2 und 4 auf 5 zu brücken, da dann ein einziges Kabel TAE-N auf RJ-11 mit 1 auf 3, 2 auf 4, 5 auf 2, 6 auf 5 ausreicht. Die veränderten, mit Brücken versehenen Boxen sind auch noch in gewöhnlicher PhoneNET-Anwendung mit zwei Zuleitungen benutzbar, doch dürfen in diesen Leitungen keine zusätzlichen Signale auf RJ-11 Pins 3 und 4 geführt werden, wie dies ursprünglich einmal vom PhoneNET gedacht war.

PhoneNET-SX

Die modifizierte und mit einem TAE-N-Stecker versehen Zuleitung: Über die inneren Adern wird die Hin-, über die äußeren Adern die Rückleitung hergestellt.

PhoneNET-SX

Der Umbau in der Anschlussbox beschränkt sich auf zwei Drahtbrücken, welche die sonst nur durchgeleiteten (siehe Pfeile) Pins 3 und 4 der Western-Buchse mit den Pins 2 und 5 verbinden. Das Bild zeigt die Platine einer No-Name-Box; es ist gut zu erkennen, dass sie handgelötet ist. Dabei auch der zweite Lötpunkt des Übertragergehäuses eingespart worden

Im Prinzip ist diese Schaltung dem EAD-Ethernet identisch, auch dort wird beim Stecken des Anschlusses das Medium in der Anschlussbuchse getrennt und zum Netzwerkteilnehmer hin und zurück geleitet. Weil es sich dabei aber um koaxiale Leitungen und eher filigrane Verbindungen innerhalb des BNC-Stecker handelt, funktionieren diese Leitungen meist nur wenige Woche (je nach Reinigungspersonal), daher lehne ich EAD-Verkabelungen (sie sind ohnehin durch Twisted-Pair überholt) ab.

Gesamtbild PhoneNET-SX

So sieht das Gesamtergebnis dann aus. - Die Box (hier eine Šltere Version der TurboNet ST von Focus) ist nur mit einem Kabelbinder fixiert, weil ich sie nicht wieder zukleben wollte und für eine Schraube sich auf die Schnelle keinen Platz gefunden hatte.

Nun mag man zunächst mit Recht einwenden, dass man doch die Anschlussboxen gar nicht zu modifizieren bräuchte, weil es elektrisch doch egal sein muss, wo man den Abzweig macht. Das mag vielleicht so scheinen, doch geht es hier nicht um eine Gleichspannungsverteilung, sondern um doch schon mit einiger Frequenz gespeiste Leitungen. Bei solchen aber ist auf dem Medium ein "ungleichmäßiger" Wellenwiderstand (Impedanz) unerwünscht. Genau das wird durch das "Hin und Her" erreicht, denn damit bleibt der eigentliche Abzweig sehr kurz und die Beeinflussung der Impedanz des Mediums klein. - Ein anderer Einwand könnte sein, doch wenigstens den Abzweig im Stecker (wie weiter unten beim Adapter für original Apple-Boxen) zu machen, um das Öffnen und Modifizieren der Boxen sparen zu können. Sicher das geht und scheint auch prinzipiell eine gute Lösung, nur habe ich keine Western-Stecker (RJ-11) zum Anlöten je gesehen, geschweige denn gefunden, außerdem darf man dann die Leitung am Western-Stecker nicht mehr verlängern (weil das dann ja ein Abzweig wäre). Das sind im Wesentlichen die Gründe, warum ich es so mache, wie ich es vorschlage.

In die erste und die letzte TAE-N-Anschlussdose gehört natürlich ein Abschlusswiderstand. Wenn man so will, in der ersten zwischen 1 und 2, in der letzten zwischen 5 und 6. - Das war es auch schon. Jetzt das Ganze in den 10/170er Brüstungskanal (sollte in keinem Büro fehlen) und fertig ist das exklusive Nostalgie-Netzwerk für die ganzen alten Macs, die noch so rumstehen. Übrigens kann man immer noch recht billig sehr schöne Router bekommen, die AppleTalk von LocalTalk auf EtherTalk umsetzen und so auch die alten Macs mit den neuen verbinden. Allerdings ist keiner dieser Router für IP geeignet (das kann nur ein Mac mit Ethernet und LocalTalk eingebaut und der kommerziellen Router-Software von Apple). Eigentlich sind sie sogar nur für Drucker gedacht.

Was man noch so braucht ... Adapter!

Als echter LocalTalk-Kenner braucht man noch zwei Adapterkabel (evtl. sogar mehrfach): Von Mini-DIN 8 (male) auf D-9 (female), um alte LocalTalk-Boxen an neue Macs anschließen zu können; und von Mini-DIN 3 (male) auf RJ-11 (female), um an "echte" LocalTalk-Boxen von Apple das ganze PhoneNET-Equipment anschließen zu können (ja, die sind "kompatibel"). - Natürlich habe ich noch einen dritten Adapter in meiner Sammlung: Mini-DIN 3 auf TAE-N für meine eigene LocalTalk-Variante, aber Achtung, erstens müssen die Leitungen wirklich erst am Mini-DIN 3-Stecker gebrückt werden (nicht schon im TAE-N-Stecker!) und zweitens muss ein weiterer, Dummy-Mini-DIN 3-Stecker in die Apple-Box, um den Abschlusswiderstand auszuschalten!

PhoneNET-SX

Die Prinzipschaltbilder für die drei Adapter. - Ein Nachbau ist nicht gerade schwierig

Gab es da nicht auch Probleme?

... eigentlich nicht! - LocalTalk hat sich als einfaches, stabiles Netz erwiesen und verzeiht fast alles. Eine Kleinigkeit war mal ein Problem, dass sich aber auch nur aus falscher Sparsamkeit ergab: LocalTalk funktioniert nämlich auch ohne die Boxen mit einem normalen seriellen Kabel für den Mac (Mini-DIN 8-Stecker auf Mini-DIN 8-Stecker, RxD/TxD jeweils gekreuzt). Allerdings nur zwischen genau zwei Rechnern! - Will man dasselbe zwischen einem Mac und einem HP DeskWriter 500 machen, funktioniert das nicht, und zwar deshalb, weil der HP bei seinem Reset "misst", ob eine LocalTalk-Box angeschlossen ist und so erkennt, ob er an einem Netzwerk oder einem seriellen Kabel hängt. Wie er die LocalTalk-Box erkennt, weiß ich nicht, doch es wird sicher an der Induktivität des Übertragers liegen. Mit einem seriellen Kabel hat man jedenfalls keine Chance, einen HP DeskWriter per LocalTalk zu betreiben, weil der Drucker nicht in den Netzwerkmodus schaltet!

Literatur:

[1] Apple Computer, Inc, Cupertino [Hrsg.]:
AppleTalk Network System Overview: A technical introduction to AppleTalk and Apple's approach to networking.
Reading, Menlo Park, New York et al.: Addison-Wesley, 1989.
180 S., $14,95 (USA), 29,80 DM.
ISBN 0-201-51760-4

[2] Apple Computer, Inc, Cupertino (Gursharan S. Sidhu, Richard F. Andrews, Alan B. Oppenheimer) [Hrsg.]:
Inside AppleTalk, Second Edition (with changes of AppleTalk Phase 2).
Reading, Menlo Park, New York et al.: Addison-Wesley, 1990.
>300 S., $xx,xx (USA), 78,90 DM.
ISBN 0-201-55021-0

[3] Apple Computer, Inc, Cupertino [Hrsg.]:
Guide to the Macintosh Family Hardware, Second Edition: For Macintosh Plus, SE, SE/30, Portable, II, IIx, IIcx, IIci, IIfx.
Reading, Menlo Park, New York et al.: Addison-Wesley, 1989.
518 S., $26,95 (USA), 69,80 DM.
ISBN 0-201-52405-8


Stefan Brix
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