Service

Dieser Service-Bereich mit den vielen Links nach draußen und drinnen ist inzwischen etwas unübersichtlich, bis ich eine neue Idee zur Ordnung habe, muss man damit leben ...

Das Wichtigste zuerst. - Jeder, der mit Computer zu tun hat, muss die drei größten Lügen der Computer-Benutzer kennen!

Zum Thema Macintosh allgemein

• Wer wissen will, warum ich einen Macitosh benutze, kann das unter "Im Himmel nicht Neues" nachlesen. - Nun gut, etwas übertrieben, weil ich ja auch ein bisschen ein Bastler bin, doch im Grunde ist alles wahr.
• Für die Fans der "richtigen" Macs sicher unverzichtbar: www.knubbelmac.de, eine wunderbare Sammlung von Informationen und besonderen Tipps für 68k-Macs. Mit vielen nützlichen Links. - Von Götz Hoffart.
• In die gleiche Kerbe schlägt Dirk Haun: 68kmac.de, ebenfalls nostalgisch motivierte Seiten mit hohem Informationsgehalt.
• Die www.mac-faq.de, die wohl umfassende Sammlung in deutscher Sprache legt großen Wert auf die älteren Macs. - Von Götz Hoffart.
• Die FAQ Macintosh (Ausgabe März 1996) aus dem MausNet (Autor: Markus Fritze).
• "Löten am Mac" eine wunderbare "Hardware-FAQ" für den Macintosh, in der viele Hinweise für den Selbstbau von Leitungen und den Umbau an Macs überhaupt zu finden sind. - Von Uwe Dräger und Volker Coert sowie vormals Kai Kramp.
• Unentbehrlich für Freunde des Macintosh SE/30! - Leider altern einige Bauteile des SE/30, so dass er nicht mehr funktionieren mag. Diese hervorragende Seite beschreibt die wesentlichen Probleme und vor allem deren Lösung. Ein detaillierte Anleitung, die eine erfolgreiche Reparatur verspricht (und zumindest bei mir auch gehalten hat).

Anleitungen zu einzelnen ausgewählten Themen rund um den Mac

• Ein Umbauvorschlag für LocalTalk, der dem ganzen Unterfangen einen recht professionellen Anstrich gibt. Schneller wird es dadurch natürlich nicht. - Außerdem dabei eine Übersicht wie LocalTalk überhaupt aufgebaut ist, was es nicht alles gibt und wie man es benutzt. - Klar, auch dies ist inzwischen Nostalgie.
• Eine (inzwischen stark veraltete) Anleitung, wie man mit dem Mac SLIP macht. So war es halt in Zeiten vor PPP!
• Umbauanleitung, um 21" Graustufenmonitore von Hitachi (aka miroTwoPage) am Power Mac zu betreiben (dort fehlt "Sync auf Grün", so dass CSync extra zugeführt werden muß).
• Eine bessere, weil systematischere Lösung stellt eine kleine Schaltung im Kabel dar, wie sie unter "Sync auf Grün" beschrieben ist.
• Unentbehrlich ist die Anleitung für VGA-Adapter mit bis zu 10 DIP-Schaltern, damit ein moderner Monitor am älteren Mac ein Bild macht.
• Mac-Stromversorgungsstecker vom Quadra 700, IIci, IIsi und Power Mac 6100, Centris 610, Quadra 610
• Über die RS-232C-Schnittstelle am Mac, die der Mac gar nicht hat.
• Eine etwas ältere Dokumentation zum Thema "Serielle Schnittstelle am Mac" (aus einer News)
• Wie man eine Istec ISDN-Anlage mit neuer Platine #3 an die serielle Schnittstelle des Mac anschließt
• Die Mac-Batterien (eine Liste aus: 29 October 1996-Information Alley)
• Die beste Maus, die man für einen Mac bekommen kann. Diese ADB-Maus ist nicht mehr zu bekommen und auch die Firma scheint nicht mehr zu existieren. Hier findet sich aber eine lokale Kopie der ehemaligen Web-Seite. - Aus historischen Gründen sozusagen.

Zum Thema Computer allgemein

Netzwerk

• Wer etwas über Netzwerke wissen möchte, findet hervorragende Vorlesungen dazu in den Skripten der Netzmafia (für den Einstieg besonders empfehlenswert: "Grundlagen Computernetze" und "Einführung Internet").
• Wie war das doch mit der Netzmnaske - Eine Erklärung für IP Version 4 (32 Bit).
• Der x-te Versuch im Netz, den TCP/IP-Protokollstapel übersichtlich darzustellen. Mit Schichtenmodell, transportierten Daten und den beteiligten Geräten. - Als PNG-Bild und als PDF-Datei.
• Aus welchen Geräten besteht ein heutiger WLAN-Router denn wirklich im Einzelnen? - Als PNG-Bild und als PDF-Datei.
• POP3 von Hand "sprechen" - Eine Übung.
• Wie man ein E-Mail-Programm für Domains, die beim Web-Space-Provider Strato gehostet werden, richtig konfiguriert, erfährt man unter www.tele-mail.de (und natürlich bei Strato selbst, aber nur wenn man bereits Inhaber einer Domain ist).

Hardware

• Wie ist das mit den Frequenzen bei einem Monitor? - Was macht eigentlich eine Grafikkarte? - Antwortversuch.
• Eine weiße Seite dient wie die schwarze Seite zum Ausprobieren, wie sich die Leistungsaufnahme des Monitors ändert, wenn er "weiß" (= großer Strahlstrom) oder "schwarz" (= kleiner Strahlstrom) anzeigt.
• Eine schwarze Seite dient wie die weiße Seite zum Ausprobieren, wie sich die Leistungsaufnahme des Monitors ändert, wenn er "schwarz" (= kleiner Strahlstrom) oder "weiß" (= großer Strahlstrom) anzeigt.

Webdesign - HTML - PHP

• Zunächst meine allgemeinen Ansichten zum Thema Web-Design. - Ein Plädoyer für die Benutzbarkeit.
• Der Counter von Strato zum Testen.
• Ein Formular zum Testen, abgeschickt über Strato "Mail-Manager-CGI".
• Ein Formular zum Testen. - Die Auswertung funktioniert über mit PHP.
• Ein Frage/Antwort-Spiel. - Ebenfalls nur mit PHP!
• Ein simpler PHP-Taschenrechner. Das Script dazu ist normalerweise nicht zu sehen, weil es der Server beim Bearbeiten ausfiltert und nur den HTML-Anteil an den anfragenden Rechner ausliefert. Hier das Script als in HTML eingebettete Text-Datei.
• Ein schöner, einfacher JavaScript-Taschenrechner. Dieser Taschenrechner benötigt keine Unterstützung des Servers, sondern des Browsers (Client).
• Der "Bauerntrick" wie er unter "www.heise.de" kürzlich beschrieben wurde: Ein Pseudo-Hack, der den Inhalt der Festplatte anzeigt (zuverlässig natürlich nur bei Windows-Rechnern, weil die da immer gleich heißt).

DTP

• Wie groß muss den nun die Auflösung beim Scannen sein? - Antwortversuch.

	Für die Fans und als Erinnerung an die "gute" alte Zeit: Stefans kleines Computer-Museum
Der schärfste Mac ist seine Vorgängerin, die Lisa	Eine inoffizielle Geschichte des Fortschritts von Mensch-Computer-Schnittstellen (Benutzeroberflächen)	Der erste richtige PC: Apple ][

Persönliche Computergeschichte

Im Jahre 1982 gab bei uns in der Schule schon (bzw. noch) "richtige" Computer, nämlich einen Apple ][, der unter dem heiligen UCSD-Pascal und dem kongenialen DOS 3.3 (nee, nicht mit "MS" davor) seinen Dienst tat. Bald darauf (nach etlicher Arbeit als Filmvorführer) hatte ich selbst so ein Gerät und programmierte auch in Pascal und war neidisch auf den neuen schönen Basis 108 in der Schule. Versuche mit einem geliehenen Akustikkoppler (300bd) fielen enttäuschend aus, aber immerhin war das der erste DFÜ-Kontakt.

Der alte Apple läuft heute noch (mit 80Z.-Karte und zwei Bildschirmen gleichzeitig (!)), wird aber wenig benutzt. Die DOS-Rechner-Generation habe ich aus finanziellen Gründen übersprungen, obwohl ich zur Zeit der allgemeinen Computereuphorie Sekretärinnen und Umschülern DOS beigebracht habe (und WordStar ...), was ich aus heutiger Sicht nur als "Verbrechen am Volk" bezeichnen kann. Dank einer geliebten Designerin kam ich zum Mac (1990) und bin seitdem endgültig auf die Seite des Benutzers, der gar nicht dumm genug sein kann, gewechselt. Das liegt natürlich auch an einem miterlebten Designstudium.

Studienfreunde erzählten mir dann von Modems (die inzwischen direkt an die Telefonleitung angeschlossen wurde, ja, ja) und von der Maus PE. Da der Unterschied von Mac und DOS der ist, dass es auf dem Mac funktioniert, wurde ich bald darauf recht aktiver Benutzer der PE. Diese ist inzwischen zur Maus SZ mutiert, doch dazu weiter unten mehr.

Zur Zeit betreibe ich einen Power Mac natürlich mit zwei Bildschirmen. Der treue Quadra mit PowerPC-Karte ist gelegentlich Server und zum CD-Brennen gut, er wird immer dann benutzt, wenn ein Rechner allein einfach zu langsam ist. Den Kontakt zur Außenwelt stellt ein ZyXEL Elite 2864ID her. Ein Netzwerk mit AppleTalk auf Ethernet und auf LocalTalk (dank Hardware-Router/Bridge) verbindet die Rechner und den Drucker. Im übrigen bin ich der Meinung, dass 21" Schirme viel zu klein, CDs zu langsam und Disketten indiskutabel sind.

Inzwischen mußte ich mich bei uns im "Seminar für Philosophie" (wo eine alte SUN 3/260 mit 68020 den Keller wärmt) mit heterogener Vernetzung, Unix und Windows für Würzgurken beschäftigen. Immerhin zeitigte auch dies Erfolge (siehe Seminar für Philosophie).

... wie Stefan zum Mausnetz kam

Da kann eigentlich auch die Maussoftware so schlimm nicht sein, dachte ich, als mich Jürgen zum Co-Sysop der Maus SZ/SZ2 berief (sollte ich mich etwa geirrt haben?). Bisher haben Jürgen und Steffen mir aber über alle Schwierigkeiten hinweggeholfen, so dass wir gemeinsam für den Erfolg des Mausnetzes arbeiten können.