www.brix.de - Hauptseite » Elektrotechnik » Heimautomation » Alltagssensorik Stand: 2025-01-10

Die Sensoren für die Heimautomation/Hausautomatisierung:
Vom Taster über Bewegungsmelder und Lichtschranken zum induktiven Näherungsschalter

In Industrieanwendungen besteht die Sensorik meist aus Näherungsschalter, Lichtschranken und Reed-Kontakten. Was davon ist für Hausautomatisierung mit einer SPS sinnvoll zu verwenden? Und gibt es günstige Bewegungsmelder für 24 V? - Im Folgenden sollen diese Fragen, aber grundsätzliche Überlegungen bei der Heimautomation erörtert werden.

Was Schalter und Bewegungsmelder angeht, bin ich mir mit mir selbst nicht einig. Bewegungsmelder sind sehr bequem und sorgen auch für Sicherheit, aber manchmal nerven sie auch. Im Bad z.B. hat er sich sehr bewährt. Aber wenn man (warum auch immer man das tun mag) mit Kerzendeko im Schummerlicht zu zweit mit Sekt in der Badewanne liegen will, wäre ein Bewegungsmelder eben der Stimmung nicht förderlich, daher lässt er sich mit einem Dreifachklick abschalten. Dann geht das Licht immer noch manuell an und wenn man vergisst den Bewegungsmelder wieder zu aktivieren, tut er das nach drei Stunden von alleine.

Auch Lüfter haben diese Funktionalität, sie können zeitgesteuert mit dem Licht angehen, man kann sie bewusst einschalten oder eben auch bewusst ausschalten.

PIR-Bwegungsmelder sind nicht besonders genau in der Erfassung und daher schwierig einzustellen. Radarsensoren sind wesentlich besser, auch Lichtschranken tun gute Dienste. Da experimentiere ich noch. Türen werden mit Näherungsschalter als offen oder geschlossen erkannt. Für die Vorratskammer tut es genau so eine Türauslösung und das Ganze fühlt sich wie ein Kühlschranklicht an.


Stefan Brix
sx@brix.de

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