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Philosophisches

Philosophie macht Arbeit

persönlich

Schon aus beruflichen Gründen bin ich kritischer Rationalist und versuche undogmatisch (auch wenn es sich hinsichtlich der Polemik gegen DOSen nicht so anhört), vorurteilsfrei, allerdings auch genau (gelegentlich pedantisch) zu denken. Oberlehrern ist auch ein kleines Hobby, das ich allerdings nicht als Angriff, sondern mehr aus Spaß (auch für die Betroffenen) und aufgrund der Überzeugung betreibe, dass zuviel Wissen um eine Sache nie Schaden kann. Außerdem bilde ich gern zu lange Sätze mit zuvielen Klammern (das sagen aber nur die unverständigen Kritiker).

praktisch

Hier gibt es eine kleine Zusammenstellung dessen, was man im Studium von sich geben muß, um "Leistungsnachweise" zu erhalten:

satirisch

Wie man philosophiert, beschreibt am eindrücklichsten der "Philosophers' Song" von Monty Python! - Andererseits kann man auch eine Offenbarung von einer Common Sense-Philosophin erhalten.

ganz wichtig

Eine Frage, die sich Philosophinnen und Philosophen immer wieder anhören müssen, beschreibt folgende schöne Karikatur (leider ohne Quellenangabe):

Allerdings widerspreche ich hier ausdrücklich! - Die oben gestellte Frage darf unmöglich erst als "Philosophische Abschlußprüfung" beantwortet werden. Ständig gerät man während des Studiums in Rechtfertigungsnot, warum man den gerade dieses Fach studiert und "was man denn hinterher damit machen will". - Wer darauf keine Antworten parat hat, der leidet schon beim Studium auf jeder Party, die die Bedingung erfüllt, prinzipiell eine Unterhaltung zuzulassen (Lautstärke, IQ der Gäste etc.).

Daher gibt es hier und jetzt Lebenshilfe für Philosophinnen und Philosophen. Ich denke, man erkennt, was satirisch gemeint sein könnte und was nicht. Es gilt also, die Phrasen mit dem entsprechenden Tonfall und der passenden Gestik zu dreschen.

ernsthaft

 [da fehlt noch was]


Stefan Brix
sx@brix.de

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